Hunde-Demenz oder auch “Hunde-Alzheimer” bzw. im Fachjargon “Kognitives Dysfunktionssyndrom (CDS)”, ist eine häufig auftretende Erkrankung des älteren Hundes, insbesondere bei insbesondere die kleinwüchsigen Hunderassen. Wie du Hunde-Demenz feststellst und wie die Behandlungsoptionen aussehen, erfährst du nun.

Ab wann ist ein Hund ein Hundesenior?

Die Nase wird grau, die Bewegungen langsam steif — spätestens wenn es dazu kommt, erkennt wohl jeder Hundebesitzer, dass sein Hund nun alt wird.
Die Lebenserwartung unserer Hunde ist sehr individuell und variiert je nach Rasse stark. Je größer und schwerer der Hund, desto niedriger ist die Lebenserwartung. Auch andere Faktoren, wie z. B. Vorerkrankungen können ein frühzeitiges Altern bedingen.
Rechts siehst du eine Grafik, in der ich dir hier mal zusammengefasst, worauf es dabei ankommt.

Das sind natürlich nur grobe Richtlinien und keine klaren Normen, die bei jedem Hund zutreffen.
Auch Faktoren, wie Ernährung, Zugang zu tierärztlicher Versorgung oder Genetik nehmen hier Einfluss.

Ab-wann-Hund-alt-Hunde-Demenz

Hunde-Demenz…was ist das eigentlich?

Hunde-Demenz wird auch “Hunde-Alzheimer” oder im Fachjargon “Kognitives Dysfunktionssyndrom (CDS)” genannt.
Von “Demenz” hat wahrscheinlich jeder schonmal gehört – auch bei uns Menschen ist sie weit verbreitet. Sie geht mit Verhaltensänderungen, wie Desorientierung, Vergesslichkeit usw. einher.

Ursachen

Als mögliche Ursache werden in der Fachliteratur verschiedene Punkte genannt.
Eine altersbedingte Gehirnatrophie, also ein Schwund von Hirnmasse, kann zu Hunde-Demenz führen. Daneben spielt die Ablagerung von verschiedenen Stoffen wie Lipofuszin oder Beta-Amyloid-Plaques im Gehirn eine wichtige Rolle.
Auch eine genetische Prädisposition kann ursächlich für CDS sein. So wurden in der Humanmedizin bereits Gendefekte nachgewiesen, die eine Demenz begünstigen.
Außerdem gibt es Parallelen zwischen der geistigen Aktivität eines Hundes und dem Auftreten/Verlauf der Erkrankung – achte deshalb bei Kundenhunden immer auf eine ausreichende geistige Auslastung!

Symptome (DISHA)

Beim Menschen werden Symptome wie Vergesslichkeit sehr schnell von anderen wahrgenommen. Beim Hund ist das natürlich um einiges schwieriger – wir hören den Hund ja z. B. nicht innerhalb von kurzer Zeit 2 x den gleichen Satz sagen.

Welche Veränderungen bei Hunden beobachtet werden können, habe ich dir hier einmal dargestellt:

  • Desorientierung
  • veränderte Interaktion
  • veränderter Schlaf-wach-Rhythmus
  • Stubenreinheit
  • veränderte Aktivität

Die Leitsymptome werden auch unter dem Akronym DISHA abgekürzt (siehe Grafik).

Du kannst diese Checkliste ganz easy zusammen mit deinem Kunden durchgehen. Treffen einige Punkte zu, kann das auf Hunde-Demenz hindeuten. Rate dann am besten zu einem Besuch beim Tierarzt – dieser kann die endgültige Diagnose stellen.

Desorientiertheit ist das wichtigste Leitsymptom bei Hunde-Demenz. Dabei sind Szenarien wie das Vergessen von Kommandos, zielloses Umherwandern oder ein “ins leere Starren” eindeutige Indikatoren.

Durch das kognitive Dysfunktionssyndrom (CDS) kann sich auch die Hund-Mensch- bzw. Hund-Hund-Interaktion verändern. Ein Hund, der sich früher vor Freude kaum halten konnte, wenn sein Herrchen/Frauchen nach Hause kam, zeigt nun möglicherweise Desinteresse. Auch gemeinsame Aktivitäten wie Ballspiele sind evtl. nicht mehr reizvoll für den Hund.

Der Schlaf-wach-Rhythmus kann sich dahingehend verändern, dass der Hund nachts weniger, aber dafür tagsüber mehr schläft. Hundebesitzer werden dann oft mehrmals nachts von ihren Vierbeinern geweckt.

War der Hund früher stubenrein, aber uriniert oder kotet plötzlich vermehrt im Haus? Meldet er sich auf einmal nicht mehr beim Besitzer, damit er rechtzeitig rausgelassen wird? Diese Situationen kommen bei Hunde-Demenz häufig vor, wobei auch organische Erkrankungen ursächlich sein können.

Die Aktivität dementer Hunde kann sich ebenfalls verändern. So reagieren diese oft nicht mehr auf unterschiedliche Reize und bewegen sich allgemein langsamer und unförmiger.

Ausbildung zum Ernährungsberater für Hunde

Ist der Hund einfach nur alt oder ist er vielleicht dement?

Viele dieser Symptome können auch bei einem gesunden, aber alternden Hund auftreten.
Hunde-Senioren verhalten sich oft ruhiger und zeigen seltener Interesse an Ballspielen oder anderen körperlichen Aktivitäten.
Die Schlafphase ist auch deutlich verlängert und häufigerer Harndrang kommt ebenfalls vor.
Auch die Reaktionszeit verlangsamt sich meist bei alten Hunden.

Den wichtigsten Unterschied zu diesen normalen Alterserscheinungen stellen die bei Demenz vorkommenden Veränderungen im Gehirn dar. Mittels MRT können einige davon festgestellt werden.

Diagnose: Demenz

Steht die Verdachtsdiagnose “Hunde-Demenz” im Raum, müssen zunächst andere Ursachen für die Verhaltensänderungen ausgeschlossen werden.
Dabei sind neoplastische Veränderungen, also Tumore, naheliegende Differenzialdiagnosen. Auch körperliche Schmerzen kommen infrage – Die Hunde stehen hier ebenfalls oft in der Gegend herum und zeigen einen leeren Blick.

Können diese Erkrankungen ausgeschlossen werden, sollten die Leitsymptome (DISHA) abgefragt und dokumentiert werden. Am besten wiederholt der Tierarzt die Befragung alle 4 Wochen – dadurch können Fort- bzw. Rückschritte leicht erkannt werden.
Die meisten Tierarztpraxen haben zusätzlich umfangreiche Demenz-Checklisten, die sie zur Diagnosestellung hinzuziehen können.

Das kann man gegen Hunde-Demenz tun: Behandlungsansätze & Hausmittel

Um einen Hund mit Demenz am besten zu helfen, sollte auf eine ganzheitliche Betrachtungsweise Wert gelegt werden. Die Behandlung basiert deshalb auf mehreren Säulen:

  1. Ernährung und Supplemente
  2. Bewegung
  3. geistige Auslastung
  4. Medikamente
  5. Alltag

Natürlich sollte die Behandlung lebenslang durchgeführt werden.

Ernährung & Supplemente

Wie für die meisten anderen Erkrankungen gibt es auch für Hunde-Demenz Spezialfuttermittel im Handel (z. B. Hills b/d Ageing & Alertness). Die enthaltenen Antioxidantien und Mitochondrienfaktoren wirken sich positiv auf die kognitiven Fähigkeiten der Senioren aus.

Achte bei der Empfehlung eines Futters an deinen Kunden auf eine explizite Nennung dieser Bestandteile auf der Verpackung.

Bei Eigenrationen sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass ein Hundesenior per se einen deutlich erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen wie Kupfer, Zink etc. hat.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Supplemente, die bei Demenz eingesetzt werden können. Diese sollten immer in Betracht gezogen werden, wenn dein Kunde sein Futter nicht umstellen möchte oder die Rationen selbst zubereitet werden soll.

Im Handel stehen unterschiedliche Produkte zur Verfügung. Es können „Mischungen“ und „Reinsubstanzen“ eingesetzt werden.

Ergänzungsfuttermittel wie “Aktivait*” oder “Senilife*”, sind Mischungen und enthalten unter anderem Coenzym Q10 und L-Acetyl-Carnithin. Diese Stoffe haben nachweislich einen positiven Effekt auf die kognitiven Fähigkeiten beim Hund.

  • Andere Nahrungsergänzungsmittel, die eingesetzt werden können, sind z. B.:
  • Antioxidanzien
  • Omega-3-Fettsäuren
  • L-Carnitin
  • Coenzym Q10
  • SAM-e

Antioxidanzien

Antioxidanzien bieten einen Schutz gegen sogenannte „freie Radikale“. Diese werden zum Teil vom Körper selbst während verschiedener Stoffwechselprozesse gebildet, entstehen aber auch durch schädliche äußere Einflüsse wie UV-Strahlung der Sonne, Umweltgifte oder beim Einatmen von Zigarettenrauch.

Wichtige Antioxidanzien sind z. B. Vitamin E, Zink, Vitamin C. Insbesondere Brokkoli, rote Paprika, Karotten, Kartoffeln, Äpfel, Beeren und Keimöle stecken voller Antioxidanzien.

Alternativ kann Vitamin C z. B. als Hagebuttenpulver (z. B. von in Bioqualität von Lunderland*) verabreicht werden.

Omega-3-Fettsäuren

Auch die Omega-3-Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle und sollten deshalb in keiner Hundefütterung fehlen. Sie sind von großer Bedeutung für den Stoffwechsel und sind z. B. wichtig für die Zellmembranen sowie zur Produktion verschiedener Gewebshormone.

Auch für die Gehirnfunktion sind die beiden Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) essenziell wichtig. EPA sorgt z. B. für eine optimale Gehirnfunktion, indem sie den Signalaustausch zwischen den Nervenzellen und die Verarbeitung von Informationen unterstützen. Darüber hinaus wirken die Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend und halten die Blutgefäße gesund. Die Gabe eines guten Omega-3-Lieferanten ist ein absolutes MUSS!
Ich persönlich mag die Omega-3-Kapseln von Futtermedicus* sehr gerne, da diese hohe Gehalte an EPA und DHA aufweisen.

L-Carnitin

L-Carnitin ist eine Aminosäurenverbindung und spielt eine wichtige Rolle bei der Energiegewinnung des Körpers aus Fettsäuren. Es dient als Transportmittel für die Fettsäuren zum Ort der Fettverbrennung (Mitochondrien) in den Zellen. Im Alter wird die Energiegewinnung schlechter. Dem wirkt L-Carnitin entgegen. L-Carnitin gibt es z. B. von Napfcheck*.

Coenzym Q10

Q10, auch Ubichinon genannt, ist ein wichtiges Coenzym und unterstützt verschiedene Enzyme im Körper. Es ist ein wichtiges Antioxdanz und trägt maßgeblich zur Zellgesundheit bei. Daneben spielt das Coenzym Q10 eine wichtige Rolle beim Energiekreislauf der Mitochondrien.

SAM-e

SAM-e steht für S-Adenosylmethionin und ist die aktive, lipotrope Form der Aminosäure Methionin. Darüber hinaus enthält es ein ATP (Adenosintriphosphat). Es wird vor allem in der Leber gebildet und auch dort weitergehend gespeichert.

Mit zunehmendem Alter sinkt die körpereigene Bildung. Humanmedizinische Studien zeigen, dass geringe Mengen bei verschiedenen Krankheiten gefunden werden: bei Depressionen, Alzheimer oder Leber-Zirrhose.
Dabei spielt SAM-e eine wichtige Rolle. Es kann z. B. die Bildung und Funktion verschiedener Neurotransmitter fördern. Außerdem wird angenommen, dass SAMe Dopamin, ein wichtiger Neurotransmitter für die Regulation von Stimmungen, positiv beeinflussen kann.

Neben diesen Ergänzungsfuttermitteln können auch Phytotherapeutika eingesetzt werden.

  • Typische Vertreter sind:
  • Ginko
  • Gingseng
  • Melisse
  • Johanniskraut
  • Kava-Kava

Ginkgo

Ginkgoextrakte werden sehr oft bei Hunde-Demenz eingesetzt.
Während einer Studie mit 42 älteren Hunden und einem Durchschnittsalter von 11,4 Jahren bekamen alle Hunde ein standardisiertes Ginkgoextrakt über 56 Tage verabreicht. Alle Hunde zeigten über mindestens 1 Jahr hinweg altersbedingte Beschwerden und Verhaltensänderungen.

Nach etwa 4 Wochen traten erste erkennbare Veränderungen auf. Nach Studienende zeigten 66,7 % der Hunde eine signifikante Reduktion der geriatrischen Beschwerden und Verhaltensänderungen.

Ginkgo (Phosphatidylserin) verbessert die Fließeigenschaften des Blutes, hemmt die Thrombozytenaggregation, schützt das Endothel, inaktiviert Sauerstoffradikale und wirkt neuroprotektiv.

Empfohlene Dosierung: 40 mg pro 10 kg KM, 1 × täglich

Wichtig: Die enthaltenen Ginkgolsäuren können magenreizenden und potenziell allergieauslösenden wirken. In Fertigpräparaten sind sie jedoch nahezu vollständig entfernt. Dadurch sind diese Produkte in der Regel besser verträglich.

Ginseng

Die im Ginseng enthaltene Ginsenoside führen dazu, dass Glucose besser aufgenommen werden kann, wodurch z. B. die Konzentrationsfähigkeit steigt.
Empfohlene Dosierung: 500 mg pro 10 kg KM, 1 × täglich

Melisse

In der Humanmedizin liegen einige Studien vor, die zeigen, dass Melisse einen gewissen Erfolg bei Demenz und Alzheimer haben kann. Die positiven Effekte beruhen dabei auf der vermehrten Bildung des beruhigenden Neurotransmitters GABA im Gehirn.

Johanneskraut

In Deutschland ist Johanniskraut das am häufigsten verordnete Antidepressivum im Humanbereich. Es enthält zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe. Insbesondere das Hypericin und das Hyperforin sind hervorzuheben. Johanniskrautextrakt hat eine antriebssteigernde und dosisabhängige stimulierende Wirkung.

Empfohlene Dosierung: 15 mg pro kg KM, 2 × tgl.

Kava-Kava (Rauschpfeffer)

Rauschpfeffer kann aufgrund seiner anxiolytisch und entspannenden Wirkung bei gestörtem Tag-Nacht-Rhythmus eingesetzt werden.

MCT-Fette – Ein Gamechanger

Neben Glucose dienen auch mittelkettige Fettsäuren (MCTs = Medium Chain Trigylceride), enthalten in MCT-Ölen oder Kokosöl als Energielieferanten für den Gehirnstoffwechsel.

Da die Fähigkeit, Glukose zu verstoffwechseln, im älteren Gehirn abnimmt, ist eine Substitution mit mittelkettigen Fettsäuren als Energielieferant beim älteren Hund sinnvoll.

Studien zeigen, dass mittelkettige Fettsäuren zur erhöhten Ketonkörperproduktion und damit zu kognitiver Leistungssteigerung bei älteren Hunden führten.

Z. B. enthalten im Trockenfutter (Purina Pro Plan Neurocare). Alternativ können die MCT-Fette auch als Öl ergänzt werden. Ein gutes MCT-Öl ist z. B. das MCT-Öl von Napfcheck*.

Bewegung

Studien in der humanen Demenz-Forschung haben ergeben, dass Personen, die regelmäßig Sport treiben und sich körperlich fit halten, seltener an Demenz erkranken. Dies kann 1:1 so auf Hunde übertragen werden! Denn genauso wie bei uns gilt auch für unsere Hunde: „use it or lose it”,

Achte deshalb bei Kundenhunden auf eine gesunde Körperform sowie auf eine adäquate körperliche Auslastung, um CDS vorzubeugen.

Geistige Auslastung

Rate deinem Kunden zu regelmäßiger geistiger Auslastung seines Vierbeiners.

4 Übungen, die den Hund fit halten:

  1. Differenzierungsspiele: Hierbei werden dem Hund konkrete Namen für verschiedene Gegenstände beigebracht. „Hol den Teddy“ oder „hol die Socke“.
  2. Nasenarbeit: Der Geruchssinn bleibt auch bei Hunden mit Demenz am längsten erhalten und das sollte man sich zu nutzen machen. Einfache Fährtenarbeit, Leckerli-Suchspiele, ZOS etc. sind für die Nasenarbeit bestens geeignet.
  3. Interaktives Spielen: Hierbei steht die Interaktion zwischen Hundehalter und Hund im Fokus. Futtersuchspiele z. B. mit einem Futterdummy, einfache Zerrspiele oder einfache Suchspiele, z. B. mit einem Plüschtier animieren, den Hund zum Mitmachen, fördern gute Laune und die geistigen Fähigkeiten.
  4. Clickertraining: Auch Clickertraining kann sehr gut bei älteren Hunden eingesetzt werden und zu richtigen Motivationsschüben sorgen.

Medikamente

Psychopharmaka kommen auch in der Tiermedizin zum Einsatz. Hunde-Demenz kann mit dem Wirkstoff Selegilin (im Handel erhältlich als Selgian®) behandelt werden. Selgian® gehört zu den
sogenannten Mono-Amin-Oxidase-Hemmer (MAOH) und wirkt im Gehirn auf die Neurotransmitter Dopamin, Serotonin, Noradrenalin und Adrenalin. So unterstützt es die Gehirnaktivitäten des Hunde-Seniors und kann so einer fortschreitenden Demenz entgegenwirken.

Propentofyllin (z. B. enthalten in Karsivan® oder Propentotab®) wirkt durchblutungsfördernd, indem es die Fließeigenschaften und Elastizität der Erythrozyten, die den Stoffaustausch fördern, verbessert.

Alltag & weitere Maßnahmen

Demente Hunde profitieren von einer klaren Tagesroutine und Struktur.
Am Tagesablauf und auch am Umfeld sollte möglichst wenig verändert werden. Eine bekannte Umgebung, vertraute Personen und ein gleich ablaufender Tag gibt dem Hund die nötige Sicherheit und hilft ihm, sich zu orientieren. Diese Muster sind im Gehirn fest „notiert“. Ändert sich ständig etwas an der Wohnungseinrichtung oder am Tagesablauf, gerät das Gehirn quasi in eine Stresssituation, was zur vermehrten Unsicherheit des Hundes führen kann.

Aus diesem Grund sollte der Tagesablauf klar strukturiert und möglichst immer so eingehalten werden (z. B. 9 Uhr Futtergabe, 9:30 Uhr 1. Gassigang etc.).

Natürlich sollten ausgiebige Streicheleinheiten nicht fehlen und auch ein erhöhter Fressplatz, der Einsatz von mehreren Wassernäpfen, das Einrichten eines bequemen Schlafplatzes können hilfreich sein.

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